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Autisten und interessierte Zeitgenossen

nein. ich kann mich auch nicht gut auf neue situationen und menschen einstellen, und ich wirke auf andere offenbar gar nicht schüchtern, sondern eher selbstbewusst-arrogant.

vielleicht hängt das auch etwas von jedem menschen ab.
der eine wirkt einfach selbstbewußt und der andere zurückhaltend.
aber dennoch haben beide dieselbe schwierigkeit,nur eine andere art damit umzugehen.
ist auch nur eine vermutung.
ich selber ziehe mich bei völlig fremden menschen eher zurück,warte ab.wenn ich sie dann (meißt durch andere)besser kennengelernt habe,geht das wieder.
so ist das auch bei mir fremden situationen.ich bin da eher zurückhaltend,bis ich sie besser einzuschätzen weiß.
es ist ja ein unterschied zu schreiben oder einer situation/person gegenüberzustehen.

Also ich glaube, Schüchternheit kann man nicht grundsätzlich überwinden. Man kann insgesamt mehr Selbstbewusstsein bekommen und das befähigt einen dann, die Schüchternheit in immer neuen Situationen immer öfter überwinden zu können.
Ich überwinde die ganz oft, aber das Gefühl, eigentlich weglaufen zu wollen, ist immer dasselbe geblieben.
LGE

Schüchternheit ist doch so eine Art des Nicht-sich-zu-etwas-trauen, oder?

Wie ich mitbekommen habe, ist mein Bruder schüchtern. Aber ich selbe nehem ihn nicht wahr, dass er sich zu etwas nicht traut. Ich denke, dazu fehlt mir die Menscheneinschätzung oder generell die Einschätzung.