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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 26.10.16, 13:39:23

Als könnten sie kein Wässerchen trüben breiten aktuell "Forscher" gegenüber geneigter Öffentlichkeit eine Ungeheuerlichkeit aus. Klar, man könnte einfach die gesamte Bevölkerung mit sich selbst verbreiteten Pharmazeutika zwangsbeglücken. Weit ist es dann wohl auch nicht mehr zur sich einmal selbstverbreitenden und gesetzlich dank wie geschmiert laufendem Lobbyismus legalen Gentherapie "gegen Autismus" oder allem, was sich sonst so denken läßt und von einer zutiefst kranken Gesellschaft als nicht passend eingestuft wird?
Zitat:
Manche Krankheiten lassen sich nicht besiegen, weil ein Teil der Bevölkerung sich nicht impfen lässt. Dagegen könnten Vakzine helfen, die sich eigenständig ausbreiten.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.10.16, 13:38:50
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 26.10.16, 15:05:52

Ha! was für eine Idee *schallendlach*

Wenn es nicht so traurig wäre. Dann sind die Menschen endgültig abhängig, völlig legaler Weise. Es gibt dann ein zweites Krankheitssystem künstlich erschaffener Krankheiten, das sich nur mittels der Pharma in den Griff bekommen lässt.

Nicht schlecht ^^

Die wissen wie man Kapital schlägt... aber: es ist alt. Mit der Pflanzen- und Tierwelt machen sie es schon so. Alle Entwicklungsländer werden nun zu diesem "Zeug" gezwungen, spätenstens zur nächsten Hungerkatastrophe und das seit Jahrzehnten.

Vermutlich ist sowas für Menschen auch schon unterwegs, nur eben nicht öffentlich legal. Ich gehe aber davon aus, dass das längst üblich ist. - nur eben die Bevölkerung noch nicht "gehirngewaschen" genug, um das jetzt sofort zu "fressen" als supertoll! da schmeißen wir unser Geld freiwillig der Pharma in den Rachen.

26.10.16, 15:04:24
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Antares:
Alle Entwicklungsländer werden nun zu diesem "Zeug" gezwungen, spätenstens zur nächsten Hungerkatastrophe und das seit Jahrzehnten.

Du meinst Saatsysteme die abhängig machen? Die sind ja schon noch etwas anderes als künstlich erzeute "Gutepidemien".
Zitat:
Vermutlich ist sowas für Menschen auch schon unterwegs, nur eben nicht öffentlich legal.

Wer weiß, meines Wissens ist man noch nicht ganz so weit. Ich vermute mal mit solchen herzerweichenden Storys will man Forschungsgelder einwerben um diese Technologien anwendungsreif zu forschen (oder auch nicht, wenn es nicht gut funktioniert)?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.10.16, 17:04:14
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Antares
(White Unicorn)

Mal wahllos zwei Links (mein Studium war vor über 10 Jahren, da hatten wir das Thema schon in der Vorlesung):

http://www.binker.eu/bekaempfungsmethoden/biologische-verfahren/schaedlingsbekaempfung-mit-bakterien-und-viren.html
https://www.jstor.org/stable/43385968?seq=1#page_scan_tab_contents

Gutepidemien werden in der Landwirtschaft schon etwas länger verwendet. Meines Wissens nach wurden/werden diese in den Landwirtschaft auch "optimiert". Zumindest hatte von Bayer da irgendwer irgendwas verlauten lassen, dass das dann mit den Pflanzen zusammen "passend gemacht" wird... wie auch immer. Vielleicht auch Zucht... bei uns ist das zur Zeit eh illegal, aber das wurde ja auch massiv ins Ausland verbreitet und ob es da Richtlinien gibt... ich glaub auf jeden Fall nicht daran, wenn das wo im Ausland erlaubt war, dass sie das nicht gemacht haben.

Im Gespräch war das damals schon... d.h. irgend ein Wissenschaftler hat da schon mal wo irgendwas gemacht.

Die "Verschwörungstheorien" greifen in der Tat schon so weit, dass es durchaus Viren gibt, die nicht ganz so natürlicher Weise unterwegs sind. Diesen Witz hatten wir damals schon unter den Studenten:

Heureka, ich hab ein Gegenmittel gefunden! - ui, schön, wogegen denn? - ja... das Bakterium dazu ist noch nicht ganz fertig ^^
26.10.16, 17:56:22
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Antares:
Gutepidemien werden in der Landwirtschaft schon etwas länger verwendet.

Ja, aber nicht in solcher Weise?
Zitat:
Die "Verschwörungstheorien" greifen in der Tat schon so weit, dass es durchaus Viren gibt, die nicht ganz so natürlicher Weise unterwegs sind.

Ja, auch schon seit längerer Zeit (Beispiel AIDS). In diesem Fall würde quasi eine Droge mittels künstlich hergestellter und gelenkter Epidemie verabreicht, egal ob das jemand will oder nicht. Es wäre aber soweit ich das verstehe kein direkter Eingriff ins Genom (diese Idee von Gentherapien ist in der Theorie ja auch schon älter), da bei Impfungen ja auf andere Weise etwas ausgelöst werden soll.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.10.16, 18:46:44
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 26.10.16, 20:01:41

Diese spezielle Methode ist neu daran, ja. Aber das Prinzip im Grunde das Selbe. Bei den Insekten ist es den Leuten nur egal, ob sie damit irgendwas ausrotten und es sind die Kollateralschäden nicht von Bedeutung - abgesehen fürs Ökosystem natürlich.

Bei den Menschen würde es egal in welcher Weise, so wie in der Landwirtschaft oder wie im Artikel beschrieben immer schwierig werden - so wie auch die Kollateralschäden von Gentechnik und Epidemien die "gut" sind angeblich derzeit schon immens sind.

Es würde vermutlich "nur" die Kollateralschäden ins utopische ausweiten, wenn man das nun auch noch zusätzlich bei Säugetieren/Menschen, in noch vielfältigerer Weise anfängt.

Forschung muss sich IMMER amortisieren zur Zeit, wenn nicht gerade ein Milliardär zum Hobby was forscht. Es gibt zur Zeit eigentlich keine wirkliche Forschung für irgendwas das einfach Sinn macht - damit fangen sie nun bestimmt auch hier nicht an.
26.10.16, 20:00:05
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

...und dann könnte das weltweit getrunkene Coca Cola ins Spiel kommen...oder die Trinkwasserversorgung, die immer wieder zur Privatisierung angefragt wird.

Forschung mit öffentlichen Fördermitteln unterliegt der Gefahr der Veröffentlichung.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
27.10.16, 01:04:40
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akurei
(Autistenbereich)

Gehts hier um Verschwörungstheorien? Da habe ich keine sonderliche Lust drauf einzugehen. So wie ich es verstanden hat geht es um Impfungen gegen Autismus. Wenn das möglich wäre, hätte ich persönlich nicht viel dagegen. Ich denke letztens wieder viel darüber nach, dass mir das doch hätte erspart bleiben konnen. Ich weiß, dass das eher unpopular ist hier, ich rede auch nur von mir.
28.10.16, 21:46:03
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 28.10.16, 21:52:17

Es ging hier ursprünglich um einen Presseartikel zu einer Impfmethode die laut diesem Artikel jemand erforschen wollte :)

Dass sich Deine neurologische Ausstattung derzeit "weg impfen" lässt wäre dann eher eine Verschwörungstheorie ^^
28.10.16, 21:51:44
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von akurei:
Ich denke letztens wieder viel darüber nach, dass mir das doch hätte erspart bleiben konnen.

Wie wäre es dann mit einer Impfungsepidemie gegen Nichtautismus? Würde man damit vielleicht mehr Probleme lösen als andersrum?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
29.10.16, 00:02:24
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Als ich einem ehemaligen Wassermeister erzählte, dass ich mit anderen Kinder des Dorfes über Jahre "Calzan" einnehmen musste, sagte er, dass auf Grund der Wasserqualität unseres Dorfes, die nur unzureichend aufbereitet werden konnte, alle Einwohner beim Gesundheitsamt als unterversorgt gemeldet waren und deshalb fehlende Stoffe als Medikament sozusagen auf freiwilliger Basis zwangsverordnet waren (Kontrollen durch Schulärzte inbegriffen).

Dieser Problemlage sind die Kommunen dann durch Ringleitungen, in die die verschiedenen Wasserqualitäten verschiedener Dörfer eingeleitet und sozusagen durchmischt wurden, entgegen getreten. Das bedeutet aber auch, dass eine größere Menge an Bevölkerung durch einen Missbrauch am Trinkwasser zu schädigen wäre, weshalb ich unter anderem gegen Privatisierung von Wasserversorgung bin.

Besonders im Frühjahr ist in meiner Heimat häufig zu erleben (wenn in der Landwirtschaft die Wintergülle ausgebracht wird), dass die Wasserbehörden dem Trinkwasser Chlor zusetzen. Auf meinen Anruf beim Wasserwerk, dass das Wasser nach Chlor stinken würde, hieß es, dass könne ich unmöglich riechen. Ich kann mir deshalb gut vorstellen, dass Trinkwasser auch auf andere Weise "angereichert" werden könnte.

Im weiteren Sinne kann man das "Strategische Fluten" und andere Manipulationen an Trinkwasser in Kriegszeiten ebenfalls dem Thema zuordnen.
www.spektrum.de/news/wenn-mit-wasser-krieg-gefuehrt-wird/1349905

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
29.10.16, 05:25:00
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akurei
(Autistenbereich)

@5: Ich mag ja deine starkastisch angrifflustige Art aber würde das nicht die Bevölkerungszahlen stark senken? Wieviele Autisten kennst du in stabilen Lebenspartnerschaften mit Kindern? Aus reinem Interesse
29.10.16, 18:21:04
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