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Autor Nachricht
Antares
(White Unicorn)

Ich weiß nun nicht, wo dieses Thema hin gehört. Aber ich möchte es einmal zur Diskussion stellen. Sehr angetan von dem Ninjutsu - Training http://www.ninjaselfdefense.com/ wollte ich eine Gruppe aufsuchen bei uns in der Gegend. Ich fand eine und ging dort hin. http://www.budo-taijutsu-berlin.de/ Nun war es allerdings so, dass es dort nicht nach dem eigenen Tempo geht, wie ja bei einem Online-Kurs, sondern alle mithalten müssen und mit viel Strenge auch angetrieben werden. Es geht bis dahin, dass Schüler die weinen dort behalten werden. Als ich eine Mail schrieb:

Zitat:
Guten Morgen ...,

es ist mir nun ein Anliegen Dir ein wenig Feedback zu geben. Für mich aus unserem Haus, wie ich Ninjutsu verstehe gehört Empathie zu einem großen Teil mit zur Kampfkunst. Mein Leben ist der Kampf nicht, ich wurde zu oft zu brechen versucht und habe es noch nicht gelernt daraus ganz zu erwachsen wie eine Maschine zu funktionieren, gebeugt. Doch war das etwas das mich immer sehr faszinierte an den Erzählungen meines Mannes, diese hohe Flexibilität der Anpassung, auch später des Schauspieles und Infiltration. Mir fehlte gestern die Empathie Deinerseits völlig. Das hatte ich nicht erwartet, dass Du nicht erkennen kannst, wann der Weg der Strenge in solcher Härte nicht angemessen ist. Wir sind Autisten. Hast Du das nicht gesehen, dass wir anders sind? Kannst Du das nicht spüren?

Ich möchte Dir mit auf Deinen Weg geben zu lernen, vielleicht zu überlegen was ein Mensch aushalten kann. Es gibt Strömungen, die sagen ist der Mensch zu schwach war er es nicht wert. Bisher habe ich das so verstanden wie mein Mann mir die Ninja-Kultur versucht mitzugeben. Der Schüler ist gehalten seine speziellen Fähigkeiten einzuüben, in seiner Geschwindigkeit, bis er so stabil ist sich selbst erwehren zu können. Auch wenn mein Mann viel mehr Strenge erfahren hat von seinem Meister, würde er uns nie brechen und zu Krüppeln machen, nur weil wir im Moment nicht stark genug sind.

Wir lernen langsam, wir sind langsam, die Umsetzung von Bewegungen bewusst tun ist enorm anstrengend. Die Übungen auszuführen wie eine Maschine bedeutet nicht, dass wir das jemals wiederholen könnten. Das muss von uns aus kommen, der Willen, die Stärke, die Umsetzung der Übungen. Getrieben unter einer so nahen Führung wird es uns brechen und wir können gar nichts mehr hinterher, außer an einem Faden baumelnd etwas ausführen, wie eine Marionette, dann sind wir gebrochen. Wirklich gut werden wir so nie, im Geiste. Das ist ein roter Faden, bei uns Autisten, nicht nur bei mir. Dennoch können wir viel werden, stark, mit Selbstbewusstsein, lässt man uns die freie Entscheidung zu bleiben oder zu gehen, dann sind wir in der Lage es selbst zu tun, für uns und dann können wir Meister werden, denn wir haben wenn wir uns selbst entscheiden enorme Kräfte in der Kontinuität. Und dann sind wir auch bereits den Weg der Schmerzen zu gehen um ein Ziel zu verfolgen in beständiger Wiederholung einer Übung.

Das zu erkennen, uns sehen zu können, hätte ich von Dir erwartet. Einem Meister des Ninjutsu.

liebe Grüße


Die Antwort schockierte mich völlig:

Zitat:
Hallo Stephi,

ich habe Erfahrung damit, auch Autisten zu unterrichten.
Und zwar mit viel stärkerer Ausprägung.
Auch kenne ich einen Vater, der sein autistisches Kind seit vielen Jahren
mit zum Training nimmt. Durch die relativ strenge Erziehung hat sein Sohn
große Fortschritte gemacht.

So lange man davon ausgeht, dass man immer tun und lassen
kann, was man will, werden diese Fortschritte ausbleiben.

Autismus ist kein Freibrief, sich nicht eingliedern zu müssen.
Und ich möchte dich bitten, mich nicht weiter belehren zu wollen!

Ganbatte kudasai
...


Wir beide reden doch völlig aneinander vorbei, oder nicht? Ich habe das Gefühl, dass er 0,0 verstanden hat, was ich sagen wollte.


26.08.15, 11:14:52
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Er kann nicht nur nicht verstehen, er will es auch nicht. Hört sich danach an, als wäre er ein Lehrer, der nach dem westlichen Leistungsprinzip arbeitet, welches körperliche Geißelung (äußerliche Verletzung) als Weg der Kontemplation sieht (Augen zu und durch).
Ein ABA-Anhänger scheint er auch noch zu sein...vielleicht gehört er ja selbst zu den Dressierten?

Man muss es einfach deutlich sagen, dass die geistige und kulturelle Dimension östlicher Kampfsportarten in Kulturen wie der unsrigen häufig überhaupt nicht verstanden wird...das zu ändern helfen keine Äußerlichkeiten wie Namen, Kampfsportkleidung und Rituale, wenn der innere Weg in die Tiefe und den Frieden des eigenen Selbst auch nicht ansatzweise angetreten wird.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
26.08.15, 12:19:21
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Drill ist durchaus etwas, das man allgemein im fernen Osten verbreitet findet, brutaler als bei uns. Er scheint auf Drill und Gewalt hin orientiert zu sein. Nach dem Motto, wer hart zu sich ist kann alles?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.08.15, 12:34:55
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 26.08.15, 13:03:35

Aber ist das Kampfkunst? Drill und Gewalt?

War das nicht ursprünglich um der Gewaltherrschaft zu entfliehen? Ich bin verwirrt. Ninjutsu wurde doch in den Clans gelehrt, damit sie sich gegen die Feinde erwehren können, die mit äußerster Brutalität und Gewalt gegen sie vor gingen, oder nicht?

Ich frag jetzt mal den anderen Meister, den Stephen Hayes. Hoffentlich versteht er mein Englisch und was ich da überhaupt von ihm will ^^

26.08.15, 12:42:34
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ein etwas schlichtes Bild von maximalem Fleiß kann man wohl nicht vergleichen mit dem bei soetwas üblichen Ziel von mehr Selbstsicherheit, Wehrhaftigkeit, etc.? Diese Methoden wurzeln oft in solchen Fleißvorstellungen?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.08.15, 14:37:16
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 26.08.15, 15:27:49

Es ist eigentlich ein stark geistiges Ziel bei der Kampfkunst, das im Vordergrund steht. Die Beherrschung des "Chi" ist wesentlich im Ninjutsu wie ich es über meinen Mann von einem Clanmeister mitgeteilt bekam. Ich selbst komme ganz schwer an diese Kraft heran, weil ich so extrem unsicher bin, gerade wenn jemand direkt auf mich zu läuft. Dem eine Mauer entgegenhalten mit meinem Chi erlerne ich gerade sehr langsam, aber meist ducke ich mich weg, wenn mein Mann auf mich zukommt, der die Kraft des Chi einigermaßen beherrschen gelernt hat. Ich kann mich unglaublich schlecht auf mich Selbst als Kriegerin einlassen sozusagen und habe noch nicht gelernt daran zu glauben etwa meinen Mann besiegen zu lernen / zu können und im Kampf zu dominieren Kraft meiner Selbst.

Wenn ich in den Zustand der Handlungsblockade gerate, den Tränen nahe bin, nicht einmal mehr flüchten kann und einfach nur funktioniere ist mein Chi so groß /eindrucksvoll /wirkungsvoll wie eine Amöbe. Das war geschehen durch die Existenz des "Meisters" der so "erfahren" ist mit Autisten wie er das von sich behauptet.

Somit ist das eigentliche Ziel nicht wie im Kampfsport das ledigliche Ausführen irgend einer Handlung um sich wehren zu können, sondern wie ich das verstand mit einer wesentlichen Bedeutung des Geistes. Der Körper und die Waffen werden mit dem Chi gemeinsam eingesetzt. Wenn mich mein Mann angreift ist das schon wenn er sich bewegt wie eine Welle die mich niederschmettert nur durch die Bewegung und den Ton, die Waffe ist sein verlängerter Körper, das ist wie eine Einheit die dort mit massig Energie auf mich zurollt.

26.08.15, 15:22:26
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Bicycle
(Autistenbereich)

geändert von: Bicycle - 26.08.15, 15:58:38

Ist das nicht eine etwas romantische Vorstellung?

Ich kenne mich mit Ninjutsu nicht aus, aber ich habe in diesem Zusammenhang noch nicht viel von Chi gelesen. Eher nur bei Schulen, die QiGong oder Tai Chi auch noch anbieten.

Bei Kampfsport bevorzugt jeder auch einen anderen Unterrichtsstil. Der eine mag Drill wie bei der Bundeswehr und hat auch kein Problem damit wenn er angeschrien wird, der andere mag Drill und Disziplin aber kein Geschrei, andere mögen es lieber ruhig und locker usw.

Du könntest auch mal dort schildern was du dir für einen Unterricht vorstellst:
http://www.kampfkunst-board.info/forum/
Vielleicht kennen die eine Schule in Berlin, die dir gefallen könnte oder gar eine andere Kampfsportart, die besser deinen Vorstellungen entspricht.

Den Trainer und seine Ansichten wirst du nicht ändern können.
26.08.15, 15:57:38
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Trifft das deine Vorstellung von Chi? Du meinst dein Mann oder andere würden ihr Chi so anwenden, daß du davon wie beschrieben beeinflußt wirst, so wie das Chi beim Schlag auf die beispielhaften Bretter in der Hand konzentriert würde? Und du bekämst das nicht so hin?
Zitat:
In vielen fernöstlichen Kampfkünsten spielt die bewusste Wahrnehmung und Kontrolle über das Qi eine Rolle. Beispiele sind insbesondere die inneren Kampfkünste wie das Taijiquan und Aikidō, aber auch die Shaolin-Kampfkünste. Dabei soll einerseits das Praktizieren der Kampfkunst den Fluss des Qi stärken und harmonisieren, andererseits soll der Praktizierende das Qi auch für die Kampfkunst verwenden können. Beispielsweise wird die Fähigkeit eines Kämpfers, bei einem Bruchtest dicke Bretter mit einem Schlag zerteilen zu können und sich dabei nicht zu verletzen, darauf zurückgeführt, dass dieser durch langes Training in der Lage ist, das Qi auf einen schmalen Bereich der Handkante zu konzentrieren. Die Stärke des Qi zeige sich neben der Freisetzung von Kraft auch in der Aufmerksamkeit für den Qi-Fluss in einer Konfliktsituation, was den Kampfkünstler in die Lage versetze, die Intentionen des Kontrahenten frühzeitig wahrzunehmen. Manche Kampfkünste wie das Aikidō entwickelten daraus das Prinzip des Aiki, d. h. der Abstimmung der Bewegung auf das universelle Qi zum Zwecke der Harmonisierung kontrahenter Energien.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.08.15, 18:42:05
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 26.08.15, 20:43:09

Ja genau das 55555! :)

Ich hab das falsch geschrieben! Entschuldigt, man schreibt das Qi. Mit der Theorie geschrieben habe ich mich noch nie befasst.

Aber genau so ist das. Das bekomme ich nicht hin, wenn man mich zur Schnecke macht. In der Kampfkunst sagt man dann dazu, dass das Qi nicht fließt. Überhaupt diese Art des Sein in mir aufzubauen, da ich nun mit der Kampfkunst begonnen habe fällt mir nicht leicht. Ich bin das nicht gewohnt. Eine Idealisierung ist das nicht. So wurde das meinem Mann von einem Clan-Meister beigebracht, also das hat schon eine solide Basis. Qigong ist Teil der Ausbildung des Ninjutsu.

Ich frage mich, ob es mehr Autisten so geht wie mir, dass das Qi nicht mehr richtig im Fluss ist, wenn sie so hart gedrillt werden. Ich gehe davon aus, dass dem so sein müsste *grübel* und nicht nur mir so geht. Nach der Theorie eben, die ich versuchte dem ersten Meister zu erklären. Ich bin gespannt, was der zweite Meister dazu sagen wird.

@Bicycle

Das ist der Unterschied zwischen Kampfsport wie Du das beschreibst und Kampfkunst, was ich dachte dass der Meister dort in Berlin macht. Aber vielleicht hast Du ja recht und er macht Ninjutsu als Kampfsport und nicht Kampfkunst. Ich denke hier liegt die Verwirrung begraben, wenn ich darüber nachdenke.



26.08.15, 19:10:05
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Der Boxer Dariusz Michalszewski sagte einmal sinngemäß, dass er erst lernen musste, in seinen Frieden und in Sanftheit zu gehen, um seine Fäuste beherrschen und steuern zu können, damit er sie gezielt und vernünftig einsetzen konnte und im Alltag keine Gewalt damit ausüben würde. Er sah dies als einen Reifeprozess, der seine "Waffen" (Fäuste) kontrollierbar machte.
Er vermittelte also, dass Kampfsport ebenfalls diesen Rückzug ins eigene Selbst benötigt.

Wikipedia:
"Als Kampfkunst bezeichnet man Stile, die Fertigkeiten und Techniken der ernsthaften körperlichen Auseinandersetzung mit einem Gegner unterrichten. Dabei kann es sich um Regelwerke oder Unterrichtssysteme handeln. Im Gegensatz zur Kampfkunst steht der Kampfsport, bei dem es um den sportlichen Vergleichskampf geht.
In der Praxis findet man zahlreiche Stile, die eine Mischung aus Kampfsport und Kampfkunst sind und den Unterricht um weitere Aspekte wie Philosophie, Kultur, religiöse Elemente, Denkweise, Alltagsleben und Gesundheit erweitern."

Es geht nach meiner Erfahrung bei Kampfsportarten wesentlich darum, die persönliche Energie kennen zu lernen, weshalb sie oft in Meditation eingebettet werden.
Aus eigenem Erleben kann ich bestätigen, dass die mentale ("auf den menschlichen Geist und seine Funktionsweise bezogen") Position für gelingende Abwehr und auch Angriff von großer Bedeutung ist.

Interessanterweise konnte ich beim Qigong keine Energie auf mich hin bündeln, weil ich von solchen Übungen ohnmächtig wurde. Ich konnte nur Energie abgeben;).


Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
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26.08.15, 21:47:18
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 26.08.15, 22:05:20

Du meinst sozusagen der Meister des Ninjutsu den ich beschrieb im Eingangspost war vielleicht in der Lage wir der Boxer? Dass er nur (noch) nicht in der Lage ist sich zu beherrschen und steuern und sein Können vernünftig einzusetzen, wenn er einem schwachen Anfänger gegenüber ist? Er setzte ja im Grunde nur seine Art zu sein ein, diesen Drill, das nicht gehen lassen, das keine Ruhe lassen, das Antreiben,... die Berührungen finden nur statt um Übungen zu verdeutlichen.

26.08.15, 22:01:29
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Ja...er kann wohl tüchtig turnen, aber sonst scheint er mir unreif zu sein, sich selbst zu erkennen und jemanden zu der Wurzel seiner Energie zu begleiten.

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26.08.15, 22:14:50
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