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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)
Scheint ja das Zeug zu einer Serie zu haben:
Zitat:
Nach einem tödlichen Verkehrsunfall mit einem Fahrradfahrer (41) ist eine anglikanische Bischöfin im US-Bundesstaat Maryland vom Dienst beurlaubt worden. Wie US-Medien berichteten, flüchtete Suffraganbischöfin Heather Elizabeth Cook (58) zunächst mit ihrem PKW vom Unfallort in Baltimore, kehrte jedoch nach Aussage von Diözesanbischof Eugene Taylor Sutton 20 Minuten später zurück, um sich "ihrer Verantwortung zu stellen".

[...]

Vor ihrer Bischofsernennung hatte Cook 2010 den Berichten zufolge eine Bewährungsstrafe wegen Trunkenheit am Steuer erhalten.

Quelle
Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
31.12.14, 23:18:41
Link
55555
(Fettnäpfchendetektor)
Auch nicht schlecht. Prügelnde Päpste:
Zitat:
Jede Religion habe eine Würde, über die man sich nicht lustig machen könne.

Zur Veranschaulichung zog der Papst daraufhin Parallelen zu seiner Mutter. Mit Gesten in Richtung seines Reiseorganisators Alberto Gasparri sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa: "Wenn Dr. Gasbarri, mein lieber Freund, meine Mutter beleidigt, erwartet ihn ein Faustschlag."

Quelle
Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
15.01.15, 22:55:03
Link
drvaust
(stillgelegt)
Zitat von 55555:
Auch nicht schlecht. Prügelnde Päpste: ...
So würde ich das nicht formulieren. Er sagte nur "... erwartet ihn ein Faustschlag.". Das halte ich zwar nicht für papst-angemessen, aber verständlich. Ich würde in einem solchen Fall nicht gleich physisch zuschlagen (Franziskus vermutlich auch nicht), sondern subtiler und wirksamer. Papst Franziskus sagt eben offener, verständlicher und direkter seine Meinung.
In diesem Artikel finde ich die Formulierung:
Zitat:
Papst Franziskus hält nicht viel von Meinungsfreiheit, wenn jemand die religiösen Gefühle anderer verletzt.
nicht gut. Er wies darauf hin, daß es bei religiösen Dingen eine Grenze des Anstandes gibt.
16.01.15, 23:39:00
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