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Autor Nachricht
LaPapillonne
(Standard)

Hallo liebe Mitleser,

ich schreibe zum ersten Mal in diesem Forum und bin etwas irritiert, da die Unterforeneinteilung für mich ungewohnt ist (dort wo ich aktiv bin ist es selbstverständlich anders gehandhabt...). Falls ich komplett falsch gepostet habe bitte ich um Verzeihung und Verschiebung.


Da ich aufgrund der Zurückhaltung (ich empfinde es hier sehr zurückhaltend, was aber natürlich nicht negativ gemeint ist) vermute, dass hier Fragen nach Erfahrungen in denen öffentlich der Name der Einrichtung genannt wird nicht gerne gesehen werden, möchte ich, bevor ich mich unlieb mache, zuerst fragen wie ich jetzt am besten vorgehe, wenn ich einfach mal nach Meinungen, Erlebnissen und vor allem Einschätzungen fragen möchte, vor allem auch was das Angebot der Möglichkeit einer dortigen, selbst zu zahlenden Diagnose anbelangt....

LG!
04.10.13, 22:05:05
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

In den Forenregeln ist soetwas nicht verboten. Wenn es mit einer bestimmten Einrichtung Probleme gäbe, wäre es wohl interessant zu erfahren, um welche es ginge?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
05.10.13, 00:00:13
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LaPapillonne
(Standard)

geändert von: LaPapillonne - 05.10.13, 00:06:58

Oooookay!

Also, ich habe mich zur Diagnostik an das Autismus-Therapiezentrum in Koblenz gewandt. Jetzt interessiert mich natürlich mal, ob hier jemand schon dort war oder von anderen gehört hat, die entweder dort die Diagnostik durchlaufen haben oder die dort in Therapie waren/sind. Ich habe nirgends im Netz Erfahrungsberichte oder Erlebnisschilderungen entdeckt, auch nicht in "meinem" Forum, obwolh es dort extra ein Unterforum gibt mit genau diesem Inhalt und obwohl DIagnosestellen rar gesät sind, bzw ziemlich überfüllt.

Auch bezüglich folgender Tatsache herrscht bei mir etwas Misstrauen:

Normalerweise werden Diagnosen ja entweder von der GEK, wenn medizinisch, also vom Psychiater gestellt, übernommen oder aber vom Sozialamt, sofern sie in einem ATZ durchgeführt werden.
Man muss letzteres natürlich erst ewig lang beantragen, daher gibt es auch die Möglichkeit sie selbst zu bezahlen. Der Preis dafür liegt (inkl. Anfahrt zum 'Klienten' zu Hause) bei 292 €.

Jetzt mal abgesehen davon ob oder wie ich das Geld auftreiben könnte - habt ihr den Eindruck das ist preislich plausibel? Seriös? Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass man sich da selbst nach Lust und Laune einer Diagnose unterziehen darf, sofern man es denn bezahlen kann.

Freu mich über etwaige Antworten !
05.10.13, 00:06:05
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drvaust
(stillgelegt)

Bist Du sicher, daß eine Autismus-Diagnose für Dich gut ist? Hier im Forum kannst Du viel über das Für und Wieder einer Autismus-Diagnose lesen.

Mir ist kein Fall bekannt, daß eine Krankenkasse bei einer richtigen Autismus-Diagnose durch einen Psychiater die Kosten nicht übernommen hat. Nur eine Diagnose durch einen Psychiater ist offiziell gültig. Von Kosten im Rahmen einer Autismus-Diagnose hörte ich bisher nur von Kosten für eine ausführliche schriftliche Ausfertigung, nach einer Diagnose.
Daß es nur wenige Autismus-Fachleute gibt, die bei Erwachsenen Autismus diagnostizieren, ist bekannt. Die Wartezeiten sind sehr lang, hier knapp 20 Monate.
Von einer Autismus-Diagnose bei Erwachsenen im Autismus-Therapiezentrum in Koblenz hatte ich noch nichts erfahren. Auf entsprechenden Listen im Internet sind die nicht angeführt.
05.10.13, 01:48:53
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LaPapillonne
(Standard)

geändert von: [55555] - 05.10.13, 15:39:47

[Kettenbeitrag zusammengefasst, mfg [55555]]

Oha, okay... Das ist mir, jetzt wo du es sagst, auch schon aufgefallen. Aber als Therapiezentrum sind sie wohl nicht schlecht...

Ja, lieber drvaust, ich bin mir absolut sicher, dass ich eine solche Diagnose definitiv anstreben möchte.

Ich habe ein langes Für und Wider in meinem Kopf erlebt - nach jahrelanger verzweifelter Planlosigkeit woher meine Andersartigkeit herkam.

Ich spare mir nun aus kraftersparenden Gründen Einzelheiten zu meinem Charakter, aber ich habe die Entscheidung mich einer ausführlichen Diagnose zu unerziehen schon lange und fest gefällt.

Darin bestätigen mich auch die Aspies, die ich seit Beginn meiner Vermutung im RL getroffen habe. Sie vermuten alle das gleiche wie ich.

Die Sache ist die, ich bin sozial komplett vereinsamt, kann mein Leben kaum alleine meistern, bin finanziell vollständig von meinen Eltern abhängig (was alle extrem belastet), kann nicht studieren (mehrfach versucht, einmal in der Notaufnahme geendet, da der Druck einfach überhand nahm und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste warum zum Geier [RW] ich "so dumm" bin und trotz IQ von >148 es nicht schaffe was tausende andere scheinbar spielend hinbekommen), habe eine Esstörung und Besserung ist nicht in Sicht.
Wenn ich Menschen beim Jobcenter erklären will, warum ausgerechnet ich eine Sonderbehandlung benötige, wird, falls ich überhaupt einen Ton von mir geben kann und nicht zusammenhangloses Zeug von mir gebe, und falls ich es überhaupt geschaffthabe zum Termin zu erscheinen, werde ich diese Sonderbehandlungen nicht bekommen, solange nicht abgeklärt ist warum.

Mit einer Diagnose <20 Monaten (die Uniklinik Köln hat momentan sogar kompletten (!) Aufnahmestopp!) erhoffe ich mir eine leichte Lösung meiner mittlerweile nahezu unerträglichen Lebenssituation.

Die Diagnose an o.g. Klinik strebe ich selbstverständlich zusätzlich an. Zu der im ATZ.


habe gerade noch einmal kurz recherchiert;

es gibt auch andere ATZ's, die diagnostizieren, so zB das in Lippe oder in Frankfurt.

Inwieweit diese Diagnose ausreichend für eben o.g. Ämter oder einen Nachteilsausgleich an der Uni ist wird sich zeigen, aber ich brauche für mich selbst eine Bestätigung, ob ich AS habe - oder eben nicht habe, damit ich meine Energie in andere Richtungen lenken kann.

Ich habe nur sehr wenig davon, ich muss gut auf sie aufpassen.
05.10.13, 02:39:56
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 05.10.13, 12:50:51

Das Thema ATZ-Diagnosen (manchmal stellen sogar Ergotherapeuten "Diagnosen" aus) gibt es in diesem Forum schon seit Bestehen. In den letzten Jahren ist es darum aber stiller geworden. Das aktuelle System aus Nachteilsausgleichen und Anrechten auf die Einforderung von Barrierefreiheit beruht ja bisher noch auf Medizin, was sachlich eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist. Rechtlich erkennen die meisten Ämter also nur Diagnosen an, die ein Arzt ausgestellt hat. Insofern könnte dir eine Diagnose von einem Hausarzt (der das nicht von sich aus ablehnt) mehr bringen als eine ATZ-Diagnise die meist ein Psychologe ausfertigt, der nicht Medizin studiert hat. In Einzelfällen erkennen Ämter auch solche Diagnosen an (wohl wegen Unkenntnis der Sachbearbeiter), aber man ist praktisch immer in Gefahr, daß jemand diese Formalie entdeckt und etwas plötzlich ablehnt.

ATZ und "nicht schlecht" in einem Satz? Wie erklärt sich das? Bist du für Therapien an Autisten?
Zitat:
aber ich brauche für mich selbst eine Bestätigung, ob ich AS habe - oder eben nicht habe, damit ich meine Energie in andere Richtungen lenken kann.

Sowas werde ich wohl nie verstehen. Ist selbst denken denn so out? Kein Schwuler rennt zum Arzt, weil er sich sicher sein will. Kein Arzt kann das besser erkennen als der Mensch selbst.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
05.10.13, 12:50:35
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LaPapillonne
(Standard)

geändert von: [55555] - 05.10.13, 15:38:36

[Kettenbeitrag zusammengefasst, siehe Formvorgaben, mfg [55555]]

Hallo 55555,

ich weiß nicht was an meiner Aussage undurchdacht sein sollte. Ich bin ein Mensch, der unfassbar viel denkt, abwägt, analysiert, schlussfolgert und sich dann erst entscheidet.

Ja, selbstredend bin ich SICHER das Asperger Syndrom zu haben, aber mag dies nicht eben auch unter eine subjektive Wahrnehmung fallen? Ist es da nicht sinnvoller noch eine andere Person (besser mehrere) abwägen, analysieren und bewerten zu lassen als mich selbst, die seit Anbeginn der Zeit mit dabei ist, aber auch immer gebeutelt durch Emotionen und daraus entstehend auch Illusionen?
Ich denke eine professionelle Diagnose ist ein sehr wichtiger Schritt! Oder warum lassen sich viele weitere Aspies "freiwillig" diagnostizieren, da sie für sich Klarheit erlangen wollen?

Ob ein ATZ dahingehend professionell ist wollte ich ja durch meine Frage herausbekommen.

Ob Therapie an Autisten sinnvoll ist?
Ich kann mit der Frage nichts anfangen, weil ich nicht "der Autist" denke, sonder "der Mensch mit diversen Problemen, bei denen er Hilfestellung gebrauchen kann". Das trifft auf die meisten Menschen zu, aber ich persönlich merke, dass es mir sehr helfen würde, wenn ich nicht nur auf meine eigenen Erfahrungen und Situationsbewertungen zurückgreifen müsste - zu oft schleicht sich Kopfkino (RW) ein und verdirbt einen guten Umgang mit der SItuation- sondern auch jemanden an meiner Seite hätte, der solche Verhaltensweisen, in die ich mich evtl gerade verstrickt habe, schon häufiger gesehen hat und Strategien parat hat, die diese VErwirrungen vielleicht lösen oder zumindest etwas klarer erscheinen lassen können.

Verstehst du was und vor allem wie ich das meine?

Falls du noch Denkfehler daran erkennst bin ich froh, wenn du sie mir mitteilst, aber bitte geh mich nicht mehr an indem du mir zwischen den Zeilen (RW) mitteilst ich denke nicht. Ich weiß nie genau ob ich diese Dinge ("zw. d. Z.") korrekt deute, diesmal bin ich mir aber ziemlich sicher. Und so etwas ärgert mich, denn es wertschätzt nicht meine Denkarbeit und ist m. E. nicht offen mit der neuen Situation (in dem Falle ich).

Sei gegrüßt, LaPapillonne


Zitat von LaPapillonne:
Mit einer Diagnose <20 Monaten (die Uniklinik Köln hat momentan sogar kompletten (!) Aufnahmestopp!) erhoffe ich mir eine leichte Lösung meiner mittlerweile nahezu unerträglichen Lebenssituation


Dazu noch ein sehr wichtiger Zusatz: Ich habe es leider nicht gemerkt, dass sich das leicht sowohl als Adjektiv als auch als Adverb auf Lösung beziehen kann.
Ich meinte selbstredend nicht, dass ich mir erhoffe so besonders einfach aus der Patsche zu kommen, am besten noch komplett ohne Eigeninitiative, sondern ich meinte "eine moderate Verbesserung" - "eine kleine, leichte Lösung [der Situation]".

Eventuell hat das auch den Eindruck verstärkt ich dächte nicht mit.

LG!
05.10.13, 14:52:28
Link
Mama
(stillgelegt)

Zitat von LaPapillonne:
......sondern auch jemanden an meiner Seite hätte, der solche Verhaltensweisen, in die ich mich evtl gerade verstrickt habe, schon häufiger gesehen hat und Strategien parat hat, die diese VErwirrungen vielleicht lösen oder zumindest etwas klarer erscheinen lassen können.

Für Dich oder für Andere klarer erscheinen lassen?

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
05.10.13, 16:01:27
Link
LaPapillonne
(Standard)

Zitat von Mama:
Für Dich oder für Andere klarer erscheinen lassen?


Für mich natürlich. Meine geistigen Verwirrungen sollen für mich handlebar werden.

Für Verwirrungen anderer Leute müssen die dann schon selbst in Therapie gehen lachen lachen
Oder wenn es mich betrifft eben etwas rücksichtsvoller handeln oder oft reicht auch unvoreingenommenes Nachfragen zwinkern
05.10.13, 17:44:09
Link
drvaust
(stillgelegt)

Ich vermute, daß 55555 nicht zwischen den Zeilen andeutet, er schreibt direkt.
Also meint er vermutlich nicht, daß Du nicht denkst, sondern daß Du Dich irrst.

Wilst Du Therapie, um weniger autistisch zu sein, also Heilung?
Oder willst Du Hilfe, um besser als Autist leben zu können (z.B. Lösungsstrategien) und
um allgemein sicherer zu werden?

05.10.13, 18:44:45
Link
Mama
(stillgelegt)

Zitat von LaPapillonne:
Meine geistigen Verwirrungen sollen für mich handlebar werden.


Bist Du ein ungeduldiger Mensch?
Ich finde es wertvoller selber meine "Verwirrung" zu entwirren.
Hast Du keine Bedenken wenn ein anderer, völlig fremder Mensch DIR erklärt, warum DU so bist? Das setzt eine Menge Vertrauen in Andere voraus. Bist Du in der Lage dazu?

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
05.10.13, 18:51:56
Link
LaPapillonne
(Standard)

geändert von: LaPapillonne - 05.10.13, 19:23:07

Ich vermute auch, dass 55555 es direkt gemeint hat. Allerdings war seine Aussage des Nichtdenkens ja auch sehr direkt.

Ich möchte selbstredend so bleiben wie ich bin, ich bin auf viele meiner Eigenschaften stolz und möchte sie gerne weiter ausbauen. Allerdings stehe ih mir an anderer Stelle gehörig selbst im Weg (Stichwort Verwirrungen) und bräuchte einfach Hilfe dabei, als Redewendung könnte man sagen "einen Wanderstock, der einem das lange Laufen einfacher macht".

Ja, ich bin ziemlich ungeduldig, aber wenn es sein muss harre ich auch aus. Nur wie ich schon geschrieben habe wird die Situation nicht besser und zwei Jahre auf eine Diagnose zu warten die diese, wenn auch nur rein formell (Anerkennung bei Ämtern etc.), bessert ist reine Tortur und es könnte sein, dass ich so lange ohne Hilfe nicht aushalte.
Mein jetziger Therapeut kann mit der Thematik shr wenig anfangen und sieht auch Autisten "nur" als normale Patienten an (was ich als sehr schönen Gedanken empfinde! Aber:). Das Problem dabei ist einfach, dass ich glaube, dass diese (und ich auch, egal ob ich rein "schubladenmäßig", also diagnostisch jetzt dazu gehöre oder nicht) eine andere Wahrnehmung haben und somit anders reagieren und andere Ansätze brauchen und nutzen, zumindest in einigen (vielen?) Bereichen des Lebens. Er hilft mir, aber oft nicht da und so wie ich es benötigte. Andere Therapeuten haben auch monatelang keinen Platz und daher bleie ich bei ihm, weil ich ihn auch sehr mag und Schätze.

Durch meine langjährige Erfahrung mit Therapien weiß ich daher auch, dass ich mich öffnen kann und auf das zuhörende Gegenüber zugehen kann. Voraussetzung ist natürlich, dass die Chemie stimmt (rw); das merke ich in der Regel in den ersten 10-15 Minuten. Sollte nach zwei Sitzungen immer noch kein Vertrauen da sein entscheide ich in meist, dass dies nicht der richtige für mich ist.


Hoffe ich habe keine frage vergessen zu beantworten; tippe mit Handy und zitiere daher nicht.
Sry übrigens für den doppelpost, 55555, hatte die Regelung auch gelesen, könnte mit Ur aber nichts anfangen. Jetzt weiß ich wie sie gemeint war zwinkern

LG
05.10.13, 19:17:53
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