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Geschrieben von: 55555 am: 01.01.12, 15:58:47
Auf Aufnahmen könnte man vielleicht noch einige relevante Details sehen, z.B. daß er zu wenig Luft bekommen hatte? Die Frage wer zu solchen Aufnahmen Zugang hätte ist aber sicher eine sehr wichtige. Ich denke es sollten weder Schule noch Eltern Zugang haben, aber gerade die sind vor Ort entscheidend. Denn daraus kann sich ja auch eine Art Totalüberwachung ergeben, die sehr schädlich für das Kind sein könnte.


Geschrieben von: drvaust am: 01.01.12, 18:55:04
Zitat von starke Dame:
Das Problem wäre nur, mein Sohn könnte mir garnicht sagen, was man ihm angetan hat, er würde dann nur panisch reagieren wenn ich ihn zur Schule bringe und ich wüsste nicht warum. Manchmal denke ich ernsthaft, dass Menschen, die nichtsprechende Autisten beschulen oder im Kindergarten betreuen eine Überwachungskamera aufgezwungen kriegen müssen.
Ich vermute, starke Dame meinte das zur eigenen Information.
Wenn das Kind nicht spricht, nicht sagen kann, was konkret los war, ist die Ursache schwer zu finden.
zwinkern Es gibt kleine Kameras, die am Kopf, Helm oder Kragen befestigt werden. Als ActionCam, HeadCam o.ä.. Da könnte man nachsehen, und -hören, was los war. Siehe z.B. hier und hier. Aber das gäbe Probleme mit dem Datenschutz.