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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: [55555] - 16.09.08, 17:13:23

[Ausgelagert von hier wegen Abschweifung, mfg [55555]]

Ja, hier wurde der Behindertenbegriff in einem nichtpathologisierenden Sinn gebraucht scheint mir. freuen

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
15.09.08, 22:05:00
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haggard
(Autistenbereich)

gut, sie haben es fast geschafft...wann werden sie es endgültig geschafft haben? ab wann kann von einem "fast geschafft" gesprochen werden?

als was gelten sie jetzt?

sind sie behinderte? man sollte aufpassen, wie irgendwelche begriffe verwandt werden, ehe sie zu bedeutungslosen worthülsen verkommen.

sehr wahrscheinlich bin ich demnach schwerst mehrfachbehindert, weil öffentliche sitze für "durchschnittsmenschen" ausgelegt sind, in schuhgeschäften höchst selten passendes schuhwerk vorhanden ist und man mit mir nicht so kommuniziert, dass es für mich verständlich wäre.
menschen müssen nicht zwangsläufig behindert sein um diskriminiert sowie an der teilhabe am gesellschaftlichen leben gehindert werden zu können.
15.09.08, 22:24:48
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Aber wo ist eine angemessene Trennlinie? Das wäre vielleicht einen neuen Thread wert?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
16.09.08, 12:59:36
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haggard
(Autistenbereich)

was ist bei trennung angemessen?
wenn begriffliche grenzen verschwimmen, existieren keine exakten trennlinien mehr in der welt der benannten dinge. sprache ist immer wieder unzureichend. gearbeitet wird mit alten/bekannten begriffen. man kann sie nicht einfach einem recycling unterziehen, wieder den "gleichen" begriff aus ihnen formen und davon ausgehen, dass neugedachte inhalte von allen benannten dingen erkannt werden.
wortneuerfindungen versteht niemand, es sei denn, sie würden populär - z. b. durch werbung. wobei "bluna" den untergang der sprache symbolisiert.
wie will eine gesellschaft, die geteilt ist in häßlich und schön, reich und arm, krank und gesund mit jeweils gleichen begriffen unterschiedliche dinge benennen, die auch die gegenseite richtig verstehen soll?
"behinderter" ist ein pathogener begriff, dessen virulenz sich wunderbar in den neuen auswüchsen nichtpathogen gedachter mutationen präsentiert. wohin soll das führen? ALLE sind behindert und behindern sich gegenseitig? wenn "behinderung" nicht angestrebt wird, wie soll diese "ausgemerzt" werden? indem geäußert wird, dass die "behinderten" gar nicht "behindert" sind, sondern alle anderen in ihrer art und weise andere behindern, sie behindert "machen". wäre dies dann umgekehrt nicht genau so?

worte sind definiert, damit sie einen möglichst hohen wiedererkennungswert besitzen und nicht jeder jede sekunde sprache/worte neu entdecken muss.
entwicklung ist nicht möglich, wenn beide seiten ebbe und flut spielen. erst wenn der ozean aller (wahnhaften) auswüchse ausgetrocknet sein wird, wären echte erkenntnisse möglich. denn wenn erst einmal der ozean beseitigt ist, wird erkannt werden können, dass alles nur sand ist. diese kurzen lichtblicke sind zwar auch so schon manchmal nachweisbar, wenn der ozean im sturm der entrüstung ordentlich hin- und hergeschoben wird, aber sobald die kräfte nachlassen, fügt er sich wieder in alte muster, wobei er jedes mal substanz von beiden seiten nimmt.

das augenmerk soll nicht auf defizite/behinderung gelenkt werden, sondern auf fähigkeiten/das ausmaß des seins. nun ist es jedoch so, dass opportunisten auf einer insel leben. diese insel wird nicht größer, indem sie an substanz verliert. die aufgepeitschte see lässt keinen austausch zu.

was würde geschehen, wenn der ozean nicht mehr benannt würde? würden sich festlandbewohner und inselbewohner gegenseitig als menschen erkennen? was, wenn dadurch beide erkennen müssten, dass es gar kein festland gäbe? würde dann der ozean trocknen?

wenn alle "behinderte" "respektiert, akzeptiert und toleriert" werden wollen, hätten dann "nichtbehinderte" den gleichen anspruch gegenüber "behinderten"?

fand nur die aufzählung der genannten "behinderten" etwas komisch. noch nicht einmal rothaarige haben es bisher "geschafft", sie werden zwar nicht mehr verbrannt...

ein neuer thread wäre wahrscheinich sinnvoll.
16.09.08, 17:01:53
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Mein Ansatz ist, daß Behinderung als gesellschaftliche Problematik statt als Eigenschaft, die einer bestimmten Person zugeschrieben wird verstanden wird und eben nicht identisch mit Defiziten an der Person selbst verbunden ist. So gesehen kann man sich schon fragen, ob diese Begriffe nicht größere Überlappungen besitzen als allgemein angenommen oder gar identisch sind.

Wo ist der Unterschied zwischen einer gehörlosen Person, die Probleme mit einer audistisch (also vom Hören als einem Lebens-Wert an sich ausgehend) orientierten Gesellschaft hat und einem Homosexuellen, der sich Anfeindungen wegen von ihm gelebter Homosexualität ausgesetzt sieht? Beide werden durch gesellschaftliche Rahmenbedingungen daran gehindert ein unproblematisches Alltagsleben zu führen.

Was in der Natur der Dinge stellt da einen Unterschied dar? Die Unfähigkeit des Gehörlosen zu hören? Aber der rein homosexuell Veranlagte ist auch unfähig heterosexuell zu empfinden. Wer entscheidet welches Profil von Eigenschaften als behindert gilt und welches nicht? Der Gehörlose ist als Person behindert? Nein, er ist behindert dadurch, daß die Welt in der er lebt kulturell so eingerichtet ist, daß das Hören oft alternativlos zur Teilhabe ist.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
16.09.08, 18:04:19
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haggard
(Autistenbereich)

gut ausgelagert.

schreibe dazu später etwas, weil ich meinen gesellschaftsbedingt behinderten hund ausführen muss.;)
16.09.08, 18:40:48
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Hans
(Autistenbereich)

"Wir sind doch alle Behintert"
Jeder hat einen Hintern(Gesäß)

nix für ungut, aber zur Auflockerung dachte ich.
16.09.08, 19:39:14
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Der Bogen zu nichtartgerechter Haltung von Tieren gefällt mir. zwinkern

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
16.09.08, 20:06:16
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haggard
(Autistenbereich)

dieser ansatz ist auch gut. vielleicht wäre ein anderer begriff als der der "behinderung" hilfreicher. gerade im gesundheitssektor. wenn darum gekämpft wird, autismus nicht als behinderung anzusehen, auf welche weise könnten unterstützungen eingefordert werden? z. b. bezüglich hilfsmittel? wenn wir sagen: wir sind nicht blöd, wir sind cool! sagen die anderen dann: ja, was wollt ihr denn? wir dachten ihr seid so cool?!

größere überlappungen: ja. identisch sind sie meiner meinung nach so wie sie verwandt werden nicht. der eine begriff beschreibt defizite eines individuums durch das dieses benachteiligt wäre gemessen an einer fiktiven norm einer fiktiv makellosen gesellschaft, der andere begriff beschreibt maßnahmen oder nicht maßnahmen, die getroffen werden oder nicht getroffen werden um diskrepanzen, die in einer unausgegorenen gesellaschftsplanung liegen, zu beschreiben, die direkten einfluss auf individuen ausüben.

der unterschied liegt in der fähigkeit der anpassung der einzelnen personen an eine durch scheuklappen geprägte gesellschaft um ein möglichst störungsarmes dasein führen zu können.
auch politisch/religiös orientierte sehen sich häufig anfeindungen wegen ihrer gelebten einstellung gegenüber und gelten nicht als behindert, obwohl sie von der gesellschaft sowie von der opportunistischen haltung anderer ihnen gegenüber teilweise massiv in ihrer selbstbestimmung gehindert werden, wenn sie für ihr selbstbewusstes auftreten nicht im krankenhaus landen wollen.
dem einen gelingt diese anpassung besser als einem anderen. wenn wir nicht in einer moralisch verwerflichen gesellschaft leben würden, müsste man evtl. nicht über derartige dinge diskutieren. wie soll die moral der profitgeilen gesellschaft verändert werden? was hat eine solche gesellschaft davon, arme, augen und ohren zu öffnen, wenn sich alles angestrebte nicht versteuern lässt?;) ist es da noch verwunderlich, wenn sich bestimmte politiker und andere personen zu ihren eigentlichen ressorts ausschweigen?

Zitat:
Beide werden durch gesellschaftliche Rahmenbedingungen daran gehindert ein unproblematisches Alltagsleben zu führen.

stimmt teilweise. müsste man allerdings auch fragen, ob jeder alles über jeden wissen muss. es kommt auch auf die anzahl derjenigen an, die gemeinsam der breiten masse gegenüber treten und ihnen ihre selbstbewusste breitseite präsentieren. einzelpersonen werden nicht viel ausrichten können, wenn sie keine diktatorischen eigenschaften besitzen.
traurig, dass sich autisten nicht zusammenschließen können.

Zitat:
Was in der Natur der Dinge stellt da einen Unterschied dar?

die vorgaben an eine selektierte leistungsfähigkeit der gesamtgesellschaft, bei der sehr viele einzelpersonen auf der strecke bleiben.

Zitat:
Wer entscheidet welches Profil von Eigenschaften als behindert gilt und welches nicht?

das entscheiden einzelpersonen aufgrund von haarsträubenden angeblichen normzuständen, der wahrscheinlich nicht eine einzige person voll entspricht. normen werden "vererbt". kinder plappern die wertvorstellungen der eltern nach, ohne deren eigentliche bedeutung zu erfassen. woher die eltern ihre weisheiten nehmen? vielleicht sollte die gesellschaft zehn schweigejahre einlegen um sich mit ihren sinnen aufeinander einstellen zu können, anstatt abstrakte angaben bezüglich irgendwelcher angestrebter sollzustände vor sich her zu tragen, hinter denen es sich auch wunderbar verstecken lässt.
16.09.08, 22:51:06
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von azrael:
vielleicht wäre ein anderer begriff als der der "behinderung" hilfreicher. gerade im gesundheitssektor.

Wieso? Er ist bereits etabliert. Gibt es inhaltlich sinnvolle Alternativen?
Zitat:
wenn darum gekämpft wird, autismus nicht als behinderung anzusehen, auf welche weise könnten unterstützungen eingefordert werden?

Das ist in diesem Thread keine Frage, denn hier wird ja von mir davon ausgegangen, daß Behinderung in gewissem Zusammenhang mit Diskriminierung steht. Somit wäre Autismus keine Krankheit, würde jedoch eine Behinderung bedingen (die nicht eine Eigenschaft des Autismus ist, sondern das Verhältnis von der Person und seinem Lebensumfeld beschreibt.
Zitat:
z. b. bezüglich hilfsmittel? wenn wir sagen: wir sind nicht blöd, wir sind cool! sagen die anderen dann: ja, was wollt ihr denn? wir dachten ihr seid so cool?!

Häh?!
Zitat:
identisch sind sie meiner meinung nach so wie sie verwandt werden nicht.

Und ist das logisch-systematisch begründbar ohne willkürliche Werturteile zu fällen?
Zitat:
der eine begriff beschreibt defizite eines individuums

Nein, das sehe ich nicht so. Das denken lediglich viele Menschen heutzutage.
Zitat:
der unterschied liegt in der fähigkeit der anpassung der einzelnen personen an eine durch scheuklappen geprägte gesellschaft um ein möglichst störungsarmes dasein führen zu können.

Können Farbige sich anpassen?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
16.09.08, 23:42:15
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haggard
(Autistenbereich)

Zitat:
Wieso? Er ist bereits etabliert. Gibt es inhaltlich sinnvolle Alternativen?

freilich ist dieser begriff bereits etabliert. aus diesem grund ist es auch schwierig mit diesem etwas anderes zu beschreiben, als es bisher allgemeinhin getan wird - wenn er im bereich "gesundheit" für einschränkungen steht. es müsste ein begriff sein, den andere auch auf sich beziehen könnten und sich damit unwohl fühlen würden.
dieses problem sieht man auch am beispiel barrierefreiheit. das erste, an das andere menschen denken, sind rollstuhlfahrer, die überall auf treppen stoßen. die meisten denken vielleicht auch nicht viel weiter, wenn sie selbst weitestgehende freiheit genießen.

Zitat:
Häh?!

wenn diskriminierung nicht so leicht losgelöst von einer aufgedrückten behinderung betrachtet werden kann, wie kann man derzeit glaubhaft vertreten, nicht behindert zu sein/zu werden um kurz danach z. b. auf diskriminierungen hinzuweisen, von denen man selbst betroffen wäre?

krankheiten können für das system profitabel sein. und wer gesund ist, muss sich ja nicht beschweren.

Zitat:
Und ist das logisch-systematisch begründbar ohne willkürliche Werturteile zu fällen?

werturteile werden bereits vorher gefällt. darüber ließe sich auch diskutieren. ebenso über die frage, was zuerst vorhanden war: das huhn - oder das ei?

Zitat:
Nein, das sehe ich nicht so. Das denken lediglich viele Menschen heutzutage.

eben. wenn genau dieses viele menschen heutzutage denken, können sie die andere bedeutung des begriffs nicht verstehen. vielleicht kurzfristig, wie eine art erleuchtung, aber dann wird es um diese auch schon wieder dunkel.

Zitat:
Können Farbige sich anpassen?

indem sie nicht aufbegehren? indem es nach außen so erscheint, als würden sie die feindlichkeiten akzeptieren?
17.09.08, 00:29:58
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 17.09.08, 18:26:50

Zitat von azrael:
freilich ist dieser begriff bereits etabliert. aus diesem grund ist es auch schwierig mit diesem etwas anderes zu beschreiben, als es bisher allgemeinhin getan wird - wenn er im bereich "gesundheit" für einschränkungen steht.

Das sehe ich anders, denn die offizielle Definition ist bereits heute nicht mehr identisch mit diesem diskriminierenden Begriffsverständnis soweit ich weiß.
Zitat:
wenn diskriminierung nicht so leicht losgelöst von einer aufgedrückten behinderung betrachtet werden kann, wie kann man derzeit glaubhaft vertreten, nicht behindert zu sein/zu werden um kurz danach z. b. auf diskriminierungen hinzuweisen, von denen man selbst betroffen wäre?

Wer will oder tut das denn?
Zitat:
und wer gesund ist, muss sich ja nicht beschweren.

Wenn er diskriminiert wird kann er das schon mit Recht.
Zitat:
werturteile werden bereits vorher gefällt. darüber ließe sich auch diskutieren. ebenso über die frage, was zuerst vorhanden war: das huhn - oder das ei?

Etwas einfach oder? Wozu so nebulös, wenn man doch auch Dinge klären könnte?
Zitat:
Zitat:
Nein, das sehe ich nicht so. Das denken lediglich viele Menschen heutzutage.

eben. wenn genau dieses viele menschen heutzutage denken, können sie die andere bedeutung des begriffs nicht verstehen. vielleicht kurzfristig, wie eine art erleuchtung, aber dann wird es um diese auch schon wieder dunkel.

Nein, das bestreite ich. Wie kommst du darauf? Mit der Einstellung könnte man gleich jegliche politische Aktivität einstellen, die etwas ändern will.
Zitat:
Zitat:
Können Farbige sich anpassen?

indem sie nicht aufbegehren? indem es nach außen so erscheint, als würden sie die feindlichkeiten akzeptieren?

Hm, sie könnten ständig in Motorradkleidung mit Helm rumlaufen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
17.09.08, 18:25:57
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