Forum für

Autisten und interessierte Zeitgenossen

Vielen Dank an alle, die mich in "ihren" Bereich eingeladen haben - ich betrachte das als Ehre und habe mich sehr darüber gefreut.

Ich finde es vorerst besser, alles so zu lassen, wie es ist, und hoffe auf weitere Angehörige.

Manchmal wollen wir (EDIT: damit meine ich beide Seiten, also AS und NAs) uns vielleicht unseren Frust oder unsere Sorgen über "die anderen" von der Seele schreiben können, wo es niemanden von "den anderen" verletzt oder zu Rechtfertigungen führt...

Ich denke nicht, dass ich mich hier weiter einmischen kann. Wenn jemand nicht von selbst zur Therapie kommt kann ich ihm schlecht hinterherlaufen.
Eigentlich kommen wir nicht zum Patienten, sondern der Patient zu uns.

Vielleicht hinterfragst du mal die Zielsetzung deines Vermittlungsansatzes hier? Damit meine ich nicht mögliche emotionale Bedürfnisse in dir, sondern normative Hintergründe. :)

gedeon, diese aussage disqualifiziert dich. wenn du einen berufsstand wie psychologen als 'uns' betitelst und dir nicht der unterschiede der schulen, konzepte, methoden und persönlichkeiten bewusst bist, dann erscheinst du mir sehr undifferenziert und wohl eher unerfahren.

und noch eine letzte bemerkung: psychologe heisst noch lange nicht psychotherapeut. dies ist wohl allen klar, die psychologie studieren oder studiert haben.

Jeder Nutzer kann sich hier in Threads einmischen, in denen er Lese- und Schreibrechte hat. Aber kein Nutzer ist hier Patient eines anderen Nutzers. Wenn jemand hier ein berufliches Fachwissen einbringen kann, das anderen in einer bestimmten Lage weiterhilft, ändert das nichts daran, dass wir als Teilnehmer dieses Forums gleichberechtigt und gleichgestellt sind. (Äh, wenn man mal von Moderatorenrechten absieht...)

So war die Bemerkung mit den Patienten nicht gemeint. Ich meinte, dass es wenig Sinn macht sich in eine Diskussion beratend einzumischen, denn das nicht gewünscht ist oder Vertrauen fehlt.

Das scheint mir besonders dann zu gelten, wenn jemand freiflottierend dahinzuplaudern anfängt, statt sich ersteinmal gründlich mit der Situation vertraut zu machen.

Ich habe alles genau durchgelesen und das war sehr aufwendig und kompliziert. Ich kann Euch beide gleichermaßen verstehen. Muss nun aber wirklich los.

Handelt es sich hierbei um eine Phrase oder um Telephatie?

Dito, vor allem, wenn man sich hier unaufgefordert als selbst ernannter Mediator aufspielt. Da hat wohl einer kalte Füße gekriegt?

Ich denke, dass ein wirklicher Psychologe dieses Verhalten als unprofessionell einschätzen würde.

Und nochmal: Ich halte es nicht für egal, wenn Leute hier ungeprüft Titelmissbrauch begehen können. Die mögliche Motivation, sich unberechtigt als Psychologe o. ä. zu bezeichnen kann ja durchaus erschleichen von Vertrauen und Missbrauch des selben als Grundlage haben.

Musste schon über _OO_s Bemerkung mit den dicken Pädagoginnen lachen. Würde Dir echt raten, das hier sein zu lassen. Erstens ist es komisch, wenn man das Gefühl hat von einem Experten beäugt zu werden, von dem man nichts weiß, zweitens ist es wirklich so und das hast Du ja auch selbst begriffen, daß man sich selbst seinen Therapeuthen aussucht. WENN man 'ne Therapie will.