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Magnetmotor

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26.09.10, 00:32:15

Quadriga

geändert von: Quadriga - 26.09.10, 00:43:45

Die Idee mit dem Schwungkörper würde ebenso nicht funktionieren, da die dadurch erhöhte Masse langsamer beschleunigt werden würde, so dass beim Verlassen der 3/4 Rings die Bewegungsgeschwindigkeit geringer sein sollte, wodurch der Anfang des Rings genauso wenig erreicht werden würde, wie wenn man ohen Schwungkörper arbeitet.

Ziel der Konstruktion ist es, die Magnetfelder so zu überlagern, dass im Zentrum des Gates eine Umpolung durch die Überlagerung stattfindet. Dadurch wird der Stator beim Erreichen dieses Punktes nicht mehr angezogen, sondern abgestoßen, und im besten Fall findet keine Gegenläufige Anziehung oder Abstoßung statt. Dabei ist es dann egal, ob der Ring geschlossen oder offen ist.

Aber selbst wenn noch gegenläufige Anziehung oder Abstoßung vothanden ist, kann die zusätzliche Bewegungsenergie ausreichen, um das nächste Gate zum Stator zu bewegen, wodurch der Prozess wiederholt wird.

Mit einer schwarzen Katze wird es nciht funktionieren, außer sie ist magnetisch. ^^


Ekin = m * a * s = F * s = W
Jede Bewegung ist Energie bzw ein Energieträger.
P = W/t
Die verrichtete Arbeit pro Zeitraum ist die Leistung.
F, also die Kraft, üben die Magneten aus.
Die Strecke s ergibt sich aus der radial zurückgelegten Strecke.
t sollte klar sein.
F muss zudem größer sein als die Reibungskraft.

Nur wenn a = 0 ist, habe ich keine Energie, also auch keine Arbeit, und daher dann auch keine Leistung.
Wenn a > 0 ist, schon; das ist auch der Fall. Zudem darf a1 (Vorherige Abtoßung und nachträgliche Anziehung) nicht = a2 (Vorherige Anziehung und nachträgliche Abstoßung) sein. a1 muss > a2 oder a1 muss < a2 sein.

Aber wenn ich eine Bewegung habe, ist jene ein Energieträger, woraus ich z.B. durch Fr bzw durch eine negative Beschleunigung Arbeit vollrichten kann, und somit eine Lesitung erhalte. Hängt also im Grunde alles von a ab.

Beim Magnetmotor gibt es im Grunde dann 3 Formeln. Die Formel (F1) für positive Beschleunigungskraft (F1 = m*a1), die Formel (F2) für die negative Beschleunigungskraft (F2 = m*a2), und die Formel (F3) für die Reibungskraft (F3 = m*a3)

Fgesammt = | F1 - F2 - F3 | muss > 0 sein, bzw
Fgesammt = | F2 - F1 + F3 | muss > 0 sein.

Dann habe ich also Ekin = Fgesammt * s; also eine beschleunigte Bewegung bzw Kintetische Enerigie. Es wird Arbeit verrichtet, und ich habe eine Leistung.

Irgendwelche Bewegungen sind Potentielle Leistung
bzw Energieträger. ;)
 
 
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